Elternsprechtag 2023 und Übergang 4-5

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern,

am 24. Februar findet der Elternsprechtag statt. Sie haben die Gelegenheit, mit den Lehrkräften über den Leistungsstand und das Lernverhalten Ihres Kindes zu sprechen. Die Zeitdauer pro Gespräch ist auf 10-15 Minuten festgelegt. Für längere Beratungsgespräche vereinbaren Sie bitte mit der gewünschten Lehrkraft einen separaten Termin.

Über Ihr Kind erhalten Sie ein separates Elternschreiben sowie die Vormerkliste für etwaige Gesprächstermine.  

Ab 15:30 Uhr erwarten die Lehrkräfte Sie zu der vereinbarten Uhrzeit in den per Aushang benannten Räumen. Die Liste der Räume werden Sie am Sprechtag im Eingangsbereich der Schule finden. Vor jedem Raum hängt die Liste der eingetragenen Gesprächswünsche aus. Falls dort noch Termine frei sind, können Sie sich selbst in die Liste eintragen.

In der Kernzeit zwischen 15:30 Uhr und 17:00 Uhr stehen Ihnen alle Lehrerinnen und Lehrer, bei denen noch Gesprächstermine frei sind, für kurzfristige „spontane“ Gespräche zur Verfügung.

Der Elternsprechtag ist ausschließlich für die bestehende Elternschaft gedacht und dient nicht als Informationsveranstaltung zum Übergang 4-5.

Der Übergang 4-5 steht bald wieder an. Unseren Tag der offenen Tür haben wir am 10. Februar durchgeführt. Klicken Sie gerne nochmal auf die Verlinkung, wenn Sie unsere Schule näher kennenlernen möchten.

Wenn die Anzahl der Anmeldungen die Aufnahmekapazität des Adorno-Gymnasiums übersteigt, erfolgt die Auswahl in die Jgst. 5 nach folgendem Verfahren:

Kinder, deren Eltern Englisch als erste Fremdsprache wünschen, werden vorrangig aufgenommen. Am Adorno-Gymnasium wird in der Jgst. 5 ausschließlich Englisch als erste Fremdsprache angeboten. Geschwisterkinder werden vorrangig aufgenommen. Wichtig: Vermerken Sie diesen Hinweis deutlich mit Vor- und Nachnamen sowie der Klassenangabe auf dem Anmeldeformular. Ist das Geschwisterkind in der Sek. II, muss es mindestens noch ein Jahr an der Schule verbleiben.

Eventuell noch vorhandene Plätze werden im Losverfahren vergeben. Der Wohnort stellt kein Kriterium zur vorrangigen Aufnahme dar, es muss sich allerdings um das Stadtgebiet Frankfurt handeln und nicht außerhalb.

Nehmen Sie die Beratung der Grundschullehrkräfte ernst, diese kennen Ihre Kinder seit vier Jahren und können eine gute Prognose für die weitere Schullaufbahn abgeben.

Weitere Infos: Aufnahmekriterien