Elternsprechtag und Übergang 4-5

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern,

 am 23. und 24. Februar findet der Elternsprechtag statt. Sie haben die Gelegenheit, mit den Lehrkräften über den Leistungsstand und das Lernverhalten Ihres Kindes zu sprechen. Die Zeitdauer pro Gespräch ist auf 10-15 Minuten festgelegt. Für längere Beratungsgespräche vereinbaren Sie bitte mit der gewünschten Lehrkraft einen separaten Termin.

An beiden Tagen können Gesprächstermine nur für die Zeit von 15:30 bis 18:30 Uhr angefragt werden. Nennen Sie dazu per Mail der einzelnen Lehrkraft mehrere Terminvorschläge für ein Beratungsgespräch. Wichtig: Geben Sie bitte Ihre Telefonnummer an, damit Sie am Elternsprechtag angerufen werden können. Eine Präsenzveranstaltung gibt es nicht. Die Lehrkraft wird Ihnen dann einen Termin bestätigen oder einen Alternativtermin vorschlagen. Evtl. erhalten Sie auch einen Link für eine Videoschalte mit der jeweiligen Lehrkraft.

Zu dem vereinbarten Termin werden Sie dann von der Lehrkraft angerufen. Achten Sie bitte darauf, dass das Gespräch max. 15 min dauert, da die einzelnen Lehrerinnen und Lehrer noch weitere Telefonate mit anderen Eltern an diesem Tag führen.

Der Elternsprechtag ist ausschließlich für die bestehende Elternschaft gedacht und dient nicht als Informationsveranstaltung zum Übergang 4-5.

Der Übergang 4-5 steht bald wieder an. Unseren Tag der offenen Tür haben wir am 22. Januar durchgeführt. Klicken Sie gerne nochmal auf die Verlinkung, wenn Sie unsere Schule näher kennenlernen möchten.

Wenn die Anzahl der Anmeldungen die Aufnahmekapazität des Adorno-Gymnasiums übersteigt, erfolgt die Auswahl in die Jgst. 5 nach folgendem Verfahren:

Kinder, deren Eltern Englisch als erste Fremdsprache wünschen, werden vorrangig aufgenommen. Am Adorno-Gymnasium wird in der Jgst. 5 ausschließlich Englisch als erste Fremdsprache angeboten. Geschwisterkinder werden vorrangig aufgenommen. Wichtig: Vermerken Sie diesen Hinweis deutlich mit Vor- und Nachnamen sowie der Klassenangabe auf dem Anmeldeformular. Ist das Geschwisterkind in der Sek. II, muss es mindestens noch zwei Jahre an der Schule verbleiben.

Eventuell noch vorhandene Plätze werden im Losverfahren vergeben. Der Wohnort stellt kein Kriterium zur vorrangigen Aufnahme dar.

Nehmen Sie die Beratung der Grundschullehrkräfte ernst, diese kennen Ihre Kinder seit vier Jahren und können eine gute Prognose für die weitere Schullaufbahn abgeben.

Weitere Infos: Aufnahmekriterien